Ein multimediales Projekt zur Gewaltprävention und Talentförderung
Gefördert durch das Landesprogramm NRW
Gefördert durch das Landesprogramm NRW
Gewalt steht auf der Tagesordnung. Film, lntemet oder Fernsehen – Gewalt setzt sich schon in frühester Kindheit in den Köpfen als eine Option von Konfliktbewilligung fest. Die drei Künstler Saskia Clemens (Fotografin und Ideengeberin), Nikos Konstantakis
(Schauspieler, Performer, Choreograf) und Thomas Brück (Musiker und Videokünstler) setzten sich ein Jahr lang mit den Schülern und Schülerinnen des Helmholtz-Gymnasiums in Hilden zum Thema Gewalt auseinander.
(Schauspieler, Performer, Choreograf) und Thomas Brück (Musiker und Videokünstler) setzten sich ein Jahr lang mit den Schülern und Schülerinnen des Helmholtz-Gymnasiums in Hilden zum Thema Gewalt auseinander.
Es war eine große Herausforderung für das ganze Team, denn neben Drehbuchtext lernen und die passenden Locations ausfindig machen musste auch immer ein Plan B vorhanden sein. An manchen Donnerstagen fehlten krankheitsbedingt die Schauspieler für die vorgesehene Szene. Oder der Kameramann musste für eine wichtige Klassenarbeit büffeln. „Aber für die kurze Zeit haben wir wirklich etwas großes geschafft.“
Da sind sich alle drei Künstler einig. Learning by Doing hieß die Devise beim Erlernen von fotografischen und filmischen Techniken sowie bei der künstlerischen Umsetzung der Arbeit vor und hinter der Kamera. „Es war eine schöne Erfahrung zu sehen, wie schnell sich die Schüler und Schülerinnen zu einem kleinen fFilmteam zusammen fanden und sehr diszipliniert an den einzelnen Szenen für den Kurzfilm gearbeitet haben“. so Saskia Clemens.
Da sind sich alle drei Künstler einig. Learning by Doing hieß die Devise beim Erlernen von fotografischen und filmischen Techniken sowie bei der künstlerischen Umsetzung der Arbeit vor und hinter der Kamera. „Es war eine schöne Erfahrung zu sehen, wie schnell sich die Schüler und Schülerinnen zu einem kleinen fFilmteam zusammen fanden und sehr diszipliniert an den einzelnen Szenen für den Kurzfilm gearbeitet haben“. so Saskia Clemens.